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Lahntal Laubach

Ofenmuseum/Wilhelm-Alban-Museum
Von der Einzelplatzfeuerung zur zentralen Heizanlage
In einer ehemaligen Scheune ist das neueröffnete Ofenmuseum untergebracht. Die Geschichte und Technik von Gussöfen und Küchenherden im historischen Rückblick findet hier ihren Platz. Eine Vielzahl von Geräten zum Heizen und Kochen haben die Entwicklung des Menschen maßgeblich beeinflusst und der Wunsch nach mehr Komfort hat die Technik vorangetrieben. Erleben Sie hier den Weg von der Einzelplatzfeuerung zur zentralen Heizanlage.
Öffnungszeiten:
Keine festen Öffnungszeiten
Keine festen Öffnungszeiten
Lahntal Laubach

Schloss Laubach
Schloss Laubach liegt am Rande des Vogelsbergs. Das Schloss ist sehr bekannt durch seine interessante Architektur aus verschiedenen Jahrhunderten.
Das Schloss besteht seit dem Jahre 1278, damals unter der Herrschaft der Hanauer. Der größte Gebäudekomplex ist der Hauptbau. Auch die Rundtürme an den Nordecken der Flügelbauten sind noch aus dem Bestand der ehemaligen Burg. Erwähnenswert sind die gewölbten Keller mit den Rundpfeilern sowie die gewölbte Küche, welche mit einem gewaltigen Rauchfang ausgestattet ist. Nicht zu vergessen die tonnengewölbte Gesindestube sowie die Hofstube.
Der wichtigste Teil des Gebäudes ist der Nassauer Bau. Sämtliche Räumlichkeiten des Schlosses sind gut geeignet für große Firmen – und Kulturveranstaltungen, Seminare und aich historis ...
Lahntal Laubach

Schloss Laubach
Ausgedehnter Gebäudekomplex. Die im 13. Jahrhundert entstandene Burg wurde im 16. und 18. Jahrhundert schlossartig ausgebaut. Hier ist die Privatbibliothek der Grafen von Solms, eine der größten Privatbibliothek Europas, untergebracht. Es ist, seit dem 18. Jahrhundert, von einem Schlosspark, im Stiel eines englischen Gartens umgeben. Im Schlossgarten befindet sich ein historischer Eiskeller.
Lahntal Laubach

Heimatmuseum Fridericianum
Ursprünglich 1750 durch Graf August zu Solms-Laubach unterhalb des Tannenberges (Fürstengarten) nahe Gonterskirchen als Jagdschloss errichtet. 1832 an den Kammerdirektor Wilhelm Klenze auf Abbruch verkauft, der das Gebäude an seine heutige Stelle versetzen ließ. Zwischen 1875-1922 diente es als humanistisches Gymnasium. Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und zweiläufiger Freitreppe. Traufgesims mit Zahnschnittfries. Das 1979 fälschlicherweise freigelegte Fachwerk war sicherlich von Anfang an verputzt. Im Inneren findet sich eine große hölzerne Spindeltreppe.
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