6 Freizeit, Sehenswürdigkeiten und mehr in Geisenheim
1 bis 6 von 6 Treffer
Rheingau Geisenheim

Franziskanerkloster Marienthal
Der Geisenheimer Stadtteil und Wallfahrtsort Marienthal, nur 3 km von der Talstadt entfernt, liegt zwischen Weinbergen und Wäldern.
Durch das gleichnamige Wallfahrtskloster des Franziskanerordens bekannt geworden und jährlich Ziel vieler tausend Pilger, hat sich Marienthal in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugsort entwickelt. Die Anfänge des Klosters liegen im Verschwommenen der Legende. Erste Nachrichten sind aus dem Jahr 1330 bekannt. Die Marienthaler Wunderchronik berichtet von allerlei seltsamen Ereignissen, die von dem Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes bewirkt sein sollen. 1465 zogen die Brüder vom Gemeinsamen Leben in Marienthal ein. Sie begründeten den Ruf des Klosters als eine der ersten Druckereien der Welt. Nachdem der Jesuitenorden, dessen Mönche das Kloster 1612 erworben hatten, 1773 aufgel&ou ...
Durch das gleichnamige Wallfahrtskloster des Franziskanerordens bekannt geworden und jährlich Ziel vieler tausend Pilger, hat sich Marienthal in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugsort entwickelt. Die Anfänge des Klosters liegen im Verschwommenen der Legende. Erste Nachrichten sind aus dem Jahr 1330 bekannt. Die Marienthaler Wunderchronik berichtet von allerlei seltsamen Ereignissen, die von dem Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes bewirkt sein sollen. 1465 zogen die Brüder vom Gemeinsamen Leben in Marienthal ein. Sie begründeten den Ruf des Klosters als eine der ersten Druckereien der Welt. Nachdem der Jesuitenorden, dessen Mönche das Kloster 1612 erworben hatten, 1773 aufgel&ou ...
Rheingau Geisenheim

Villa Monrepos
1872 wurde dank der Bemühungen Eduard von Lades per Dekret die Königlich Preussische Lehranstalt für Obst- und Weinbau gegründet. Eduard von Lade wurde 1817 in Geisenheim als Sohn eines vermögenden Weinhändlers geboren. Mit Export-, Bank- und auch Waffengeschäften im In- und Ausland erwarb er ein beträchtliches Vermögen und konnte sich bereits mit 44 Jahren 1861 in Geisenheim zur Ruhe setzen. Er ließ dort das Monrepos, einen luxuriösen Landsitz im klassizistischen Stil samt ausgedehnten Parkanlagen in der Nähe des Rheinufers errichten. Hier widmete er sich fortan seinen privaten Interessen, zu deren wichtigsten der Obstbau und die Züchtung neuer Obstsorten gehörten.
Rheingau Geisenheim

Rheingauer Dom
Wer der Zollstraße folgt, gelangt zum Pfarrhaus, einem stattlichen Fachwerkbau von 1656, und zum Rheingauer Dom. Der Chor und die ersten vier Joche des Langhauses wurden von 1510-1518 errichtet. Das Langhaus wurde 1837-1839 um zwei Joche und die Orgelempore erweitert und die neugotischen, 46 m hohen Westtürme wurden angefügt.
Rheingau Geisenheim

Schloss Hansenberg
Schloss Hansenberg war im Laufe seiner bisher ca. 180-jährigen Geschichte unter anderem Weingut, Weinhandlung, Hotel und Gaststätte, hessische Katastrophenschutzschule, Landesfeuerwehrschule und zuletzt Schulinternat.
Heute wird das Gelände wieder seiner ursprünglichen Bestimmung nach als Schule genutzt, wenn auch nicht nach dem Geist des Erbauers Johannes de Laspée für Waisen, sondern als Schule für Hochbegabte.
Heute wird das Gelände wieder seiner ursprünglichen Bestimmung nach als Schule genutzt, wenn auch nicht nach dem Geist des Erbauers Johannes de Laspée für Waisen, sondern als Schule für Hochbegabte.
Rheingau Geisenheim

Schloss Johannisberg
Die Weingeschichte auf dem Johannisberg geht bis auf Karl den Großen (768-814) zurück. Der heutige Johannisberg erhielt ca. im Jahre 850 den Namen "Bischofsberg" wohl durch den Einfluss von Rhabanus Maurus.
Zwischen 1096-1100 errichteten Mainzer Benediktiner hier das erste Kloster im Rheingau. 1130 wurde die romanische Basilika zu Ehren Johannes dem Täufer geweiht und gab dem Berg, dem Kloster und der Gemeinde den Namen "Johannisberg".
Während des Bauernaufstandes 1525 wurde das Kloster geplündert und zerstört.1552 wurde das Kloster durch den Markgrafen Albrecht Alkibiades von Brandenburg - Kulmbach besetzt.
Nachdem 1563 das Kloster aufgelöst wurde - Reichspfennig - übernahm Hubert Bleymann die Verwaltung. Das Kloster mit seinem reichen Weinbergsbesitz stand also unter weltlicher Verwaltung.
Im Jahre 1716 erwarb Konstantin von Butlar - der Fürstabt von Fulda ...
Zwischen 1096-1100 errichteten Mainzer Benediktiner hier das erste Kloster im Rheingau. 1130 wurde die romanische Basilika zu Ehren Johannes dem Täufer geweiht und gab dem Berg, dem Kloster und der Gemeinde den Namen "Johannisberg".
Während des Bauernaufstandes 1525 wurde das Kloster geplündert und zerstört.1552 wurde das Kloster durch den Markgrafen Albrecht Alkibiades von Brandenburg - Kulmbach besetzt.
Nachdem 1563 das Kloster aufgelöst wurde - Reichspfennig - übernahm Hubert Bleymann die Verwaltung. Das Kloster mit seinem reichen Weinbergsbesitz stand also unter weltlicher Verwaltung.
Im Jahre 1716 erwarb Konstantin von Butlar - der Fürstabt von Fulda ...
Rheingau Geisenheim

Wallfahrtskloster Marienthal
Das Wallfahrtskloster des Franziskanerordens ist jährlich Ziel vieler tausend Pilger und hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugsort entwickelt. 1465 zogen die Brüder vom Gemeinsamen Leben in Marienthal ein. Sie begründeten den Ruf des Klosters als eine der ersten Druckereien der Welt. Nachdem der Jesuitenorden, dessen Mönche das Kloster 1612 erworben hatten, 1773 aufgelöst wurde, verfielen die Gebäude zusehends. Erst unter der Initiative des aus Geisenheim gebürtigen Limburger Bischofs Blum entstand die Wallfahrtsstätte 1857/58 neu. Die Jesuiten kehrten kurzzeitig zurück, bevor die Franziskaner einzogen. Sie sind bis heute in Marienthal geblieben.
1 bis 6 von 6 Treffer
Nachdem Sie die Karte bewegt oder die Zoom-Funktion genutzt haben klicken Sie den Button um Ihre Suchergebnisse auf den neuen Kartenausschnitt anzupassen.