3 Kirchen und Klöster in Geisenheim
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Rheingau Geisenheim

Franziskanerkloster Marienthal
Der Geisenheimer Stadtteil und Wallfahrtsort Marienthal, nur 3 km von der Talstadt entfernt, liegt zwischen Weinbergen und Wäldern.
Durch das gleichnamige Wallfahrtskloster des Franziskanerordens bekannt geworden und jährlich Ziel vieler tausend Pilger, hat sich Marienthal in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugsort entwickelt. Die Anfänge des Klosters liegen im Verschwommenen der Legende. Erste Nachrichten sind aus dem Jahr 1330 bekannt. Die Marienthaler Wunderchronik berichtet von allerlei seltsamen Ereignissen, die von dem Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes bewirkt sein sollen. 1465 zogen die Brüder vom Gemeinsamen Leben in Marienthal ein. Sie begründeten den Ruf des Klosters als eine der ersten Druckereien der Welt. Nachdem der Jesuitenorden, dessen Mönche das Kloster 1612 erworben hatten, 1773 aufgel&ou ...
Durch das gleichnamige Wallfahrtskloster des Franziskanerordens bekannt geworden und jährlich Ziel vieler tausend Pilger, hat sich Marienthal in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugsort entwickelt. Die Anfänge des Klosters liegen im Verschwommenen der Legende. Erste Nachrichten sind aus dem Jahr 1330 bekannt. Die Marienthaler Wunderchronik berichtet von allerlei seltsamen Ereignissen, die von dem Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes bewirkt sein sollen. 1465 zogen die Brüder vom Gemeinsamen Leben in Marienthal ein. Sie begründeten den Ruf des Klosters als eine der ersten Druckereien der Welt. Nachdem der Jesuitenorden, dessen Mönche das Kloster 1612 erworben hatten, 1773 aufgel&ou ...
Rheingau Geisenheim

Rheingauer Dom
Wer der Zollstraße folgt, gelangt zum Pfarrhaus, einem stattlichen Fachwerkbau von 1656, und zum Rheingauer Dom. Der Chor und die ersten vier Joche des Langhauses wurden von 1510-1518 errichtet. Das Langhaus wurde 1837-1839 um zwei Joche und die Orgelempore erweitert und die neugotischen, 46 m hohen Westtürme wurden angefügt.
Rheingau Geisenheim

Wallfahrtskloster Marienthal
Das Wallfahrtskloster des Franziskanerordens ist jährlich Ziel vieler tausend Pilger und hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugsort entwickelt. 1465 zogen die Brüder vom Gemeinsamen Leben in Marienthal ein. Sie begründeten den Ruf des Klosters als eine der ersten Druckereien der Welt. Nachdem der Jesuitenorden, dessen Mönche das Kloster 1612 erworben hatten, 1773 aufgelöst wurde, verfielen die Gebäude zusehends. Erst unter der Initiative des aus Geisenheim gebürtigen Limburger Bischofs Blum entstand die Wallfahrtsstätte 1857/58 neu. Die Jesuiten kehrten kurzzeitig zurück, bevor die Franziskaner einzogen. Sie sind bis heute in Marienthal geblieben.
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