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Lahntal Biebertal

Grube Friedberg
Die Grube Friedberg liegt in der mittelhessischen Gemeinde Biebertal am Fuße des Dünsbergs. In der Grube wurde zwischen 1826 und 1961 erst im Tagebau, dann unterirdisch Erz abgebaut. Inzwischen ist die Grube stillgelegt.
Die ersten bergbaulichen Aktivitäten in der Gemarkung Fellingshausen, die schriftlich zu belegen sind, stammen aus dem Jahre 1826. Damals unternahmen J. W. Buderus' Söhne mit Sitz auf der Friedrichshütte bei Laubach Schürfversuche in der Gemarkung. Am 30. April 1836 wurde ein Mutschein (Urkunde über die Schürf-Genehmigung) von J.Kilian beantragt, der sich auf ein Eisensteinlager im Distrikt Buchholz bezog. Die Mutung wurde ihm am 3. Oktober 1836 erteilt. Kilian stellte am 9. Dezember 1839, mit der Begründung er habe bei den Schürfarbeiten nur nesterweise Vorkommen von Brauneisenstein gefunden, einen Antrag auf Belehnung der gesamten Gemarkung Felling ...
Die ersten bergbaulichen Aktivitäten in der Gemarkung Fellingshausen, die schriftlich zu belegen sind, stammen aus dem Jahre 1826. Damals unternahmen J. W. Buderus' Söhne mit Sitz auf der Friedrichshütte bei Laubach Schürfversuche in der Gemarkung. Am 30. April 1836 wurde ein Mutschein (Urkunde über die Schürf-Genehmigung) von J.Kilian beantragt, der sich auf ein Eisensteinlager im Distrikt Buchholz bezog. Die Mutung wurde ihm am 3. Oktober 1836 erteilt. Kilian stellte am 9. Dezember 1839, mit der Begründung er habe bei den Schürfarbeiten nur nesterweise Vorkommen von Brauneisenstein gefunden, einen Antrag auf Belehnung der gesamten Gemarkung Felling ...
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Dünsberg
Der Dünsberg ist sowohl als Landschafts- als auch als Kulturdenkmal von Bedeutung:
Zum einen ist er als höchster Berg der Gegend beliebtes Ziel bei allen ambitionierten Radfahrern und Wanderern. Der Dünsberg lässt sich dabei sowohl über öffentliche Straßen und einen geteerten Zufahrtsweg (gesperrt für den Straßenverkehr) ersteigen als auch über diverse Pfade und unbefestigte Wege direkt am Berg. Letztere sind steiler und schwerer zu bewältigen.
In der Gemeindeverwaltung in Rodheim (Am Mühlberg 9) sind im Museum "KeltenKeller" zahlreiche Originalfunde aus den Ausgrabungen zu besichtigen. Öffnungszeiten: erster und dritter Sonntag im Monat 14–17 Uhr.
Auf dem Dünsberg gab es ehemals eine keltische Siedlung (Oppidum), wovon heute noch drei konzentrische Ringwälle als Reste zeugen. Der äußere Ring umschließt ein Areal von 90 Hektar. Schätz ...
Zum einen ist er als höchster Berg der Gegend beliebtes Ziel bei allen ambitionierten Radfahrern und Wanderern. Der Dünsberg lässt sich dabei sowohl über öffentliche Straßen und einen geteerten Zufahrtsweg (gesperrt für den Straßenverkehr) ersteigen als auch über diverse Pfade und unbefestigte Wege direkt am Berg. Letztere sind steiler und schwerer zu bewältigen.
In der Gemeindeverwaltung in Rodheim (Am Mühlberg 9) sind im Museum "KeltenKeller" zahlreiche Originalfunde aus den Ausgrabungen zu besichtigen. Öffnungszeiten: erster und dritter Sonntag im Monat 14–17 Uhr.
Auf dem Dünsberg gab es ehemals eine keltische Siedlung (Oppidum), wovon heute noch drei konzentrische Ringwälle als Reste zeugen. Der äußere Ring umschließt ein Areal von 90 Hektar. Schätz ...
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Museum KeltenKeller in Biebertal
Seit Februar 2007 betreibt der Verein das Museum KeltenKeller in Biebertal-Rodheim. Es ist im Gebäude der Gemeindeverwaltung (Am Mühlberg 9) untergebracht und verfügt neben den Ausstellungsräumen über angeschlossene Arbeitsräume und ein Magazin, um den Verbleib der Funde und ihre Ausstellung vor Ort zu gewährleisten.
Ausgestellt werden zahlreiche Originalfunde vom Dünsberg.
Lahntal Biebertal

Sternschanze
Die Sternschanze ist eine historische Festungsanlage. Sie befindet sich ca. 250 Meter östlich des Königsstuhls bei Biebertal im Landkreis Gießen in Hessen. Es handelt sich hierbei um einen vorgelagerten Militärstützpunkt aus dem Siebenjährigen Krieg (1756-1763).
Dieser Konflikt zwischen den Europäischen Großmächten brachte besonders in den Jahren 1759 und 1760 der Gegend Drangsal, Not und Pein. Als die Franzosen am 4. August 1759 bei Minden von den Alliierten Truppen geschlagen wurden, zogen sie sich bis Gießen jenseits der Lahn zurück und blieben dort bis Mitte Dezember 1759. Die Alliierten Truppen rückten nach und begannen nun, im Raum Stellungen zu befestigen.
Die Sternschanze auf dem Himberg wurde Ende 1759 unter der Leitung des Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1724-1777) errichtet. Weiterhin wurden Schanzen auf dem Tinsberg (Dünsberg), Vetzberg, ...
Dieser Konflikt zwischen den Europäischen Großmächten brachte besonders in den Jahren 1759 und 1760 der Gegend Drangsal, Not und Pein. Als die Franzosen am 4. August 1759 bei Minden von den Alliierten Truppen geschlagen wurden, zogen sie sich bis Gießen jenseits der Lahn zurück und blieben dort bis Mitte Dezember 1759. Die Alliierten Truppen rückten nach und begannen nun, im Raum Stellungen zu befestigen.
Die Sternschanze auf dem Himberg wurde Ende 1759 unter der Leitung des Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1724-1777) errichtet. Weiterhin wurden Schanzen auf dem Tinsberg (Dünsberg), Vetzberg, ...
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